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NEUROZENTRIERTES TRAINING

Die Steuerung von Bewegungen beginnt im Gehirn. Abhängig von Bewertungsvorgängen der Bewegung in deinem Gehirn ergeben sich gute oder weniger gute Ausführungen. Im neurozentrierten Training sprechen wir hier vom „Output“. Herkömmliches Training setzt am Output an.

Bisher haben wir Trainer versucht, den Output durch Korrekturen zu verbessern. Ein Beispiel wäre hier die Korrektur „Nimm deine rechte Schulter in der Traversale noch mehr zurück.“ Durch entsprechendes Feedback wurde dem Kunden eine neue Bewegungsidee für die korrekt zurück genommene Schulter vermittelt. Kennst du selbst Bewegungen, die du partout nicht ausführen kannst? Du willst die rechte Schulter zurücknehmen, du warst auch schon beim Osteopathen und machst entsprechende Übungen und trotzdem gelingt es nicht wirklich gut?

Neurozentriertes Training setzt an den Ursachen an. Warum lässt dein Gehirn nicht zu, dass du deine rechte Schulter zurücknimmst? Dein Gehirn erlaubt in diesem Fall nicht die korrekte Ausführung der Bewegung, weil die Bewertung ergeben hat, dass diese Bewegung für deinen Körper nicht sicher ist. Unser Gehirn bewertet innerhalb von Millisekunden jede auszuführende Bewegung. Es lässt Bewegungen nur zu, wenn der interne Check ergeben hat, dass die jeweilige Bewegung für dich „safe“ ist. Warum im Fall der rechten Schulter nun die aktuelle Bewertung „nicht safe“ ergeben hat, kann verschiedene Gründe haben, die wir mit bestimmten Tests herausfinden. Durch entsprechende Drills für dein visuelles System, dein Gleichgewicht oder für die Sensorik, werden neue Bewegungen plötzlich kinderleicht.

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